Lichtverschmutzung in Potsdam Bornim, Hermann Struve Str./ Haselnussring
Ziel ist nicht die Abschaffung
der Straßenbeleuchtung, sondern ein vernünftiger Umgang mit Energieträgern und
ein zielgerichteter Einsatz des Lichtes.
Nachfolgend einige Stichpunkte:
im allgemeinen wirtschaftspolitischen Kontext gesehen
- ständig wachsender Rohstoffpreise Öl und Gas,
Elektroenergiepreise
- erklärtes Ziel der Bundesregierung, Einsparung von
Energieressourcen, Senkung des C02 Ausstoßes
Beleuchtung ist Notwendig, dort wo sie hingehört, auf Straße und Fußweg
Muss Licht schräg nach oben abstrahlen?
->
einfacher Blendschutz im Lampenkörper und durch Lichtbündelung sind
kleinere Leuchtmittel ausreichend
Sicherheitsaspekt,
Straßenverkehr wichtig und richtig, Lösungsvorschläge
-> nur jede 2. Lampe wäre sicherlich ausreichend ,
sogar auf Bundesstraße B273 durch
Bornim größere Abstände,
sogar Avus ist abends dunkel
Dimmen oder Zeitschaltuhren sind heute
technischer Standard
mögliche Einsparung 750 EUR/Jahr nur in Hermann Struve Str.
Vorreiter Augsburg 250T EUR/Jahr nun
frei für sinnvolle kommunale Projekte
Hermann Struve würde das Anliegen sicherlich
unterstützen
- als Direktor der Berliner Sternwarte leitete er 1904 den Umzug der Einrichtung nach Potsdam Babelsberg jetzt AIP
(Lichtverschmutzung durch Gaslaternen in Berlin 1904),
Artickel aus Potsdammer Sichtachse
- siehe auch Initiative gegen Lichtverschmutzung in Deutschland |
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